Terminologiearbeit betrifft aber auch Bereiche, die nicht direkt mit dem Übersetzungsmanagement zu tun haben. Einheitliche Formulierungen sprechen für die Qualität der gesamten Unternehmenskommunikation. Mit cleveren Erweiterungen zu crossTerm machen Sie Ihre Terminologiedatenbank für das gesamte Unternehmen zugänglich. Dadurch können nicht nur Redakteure und Übersetzer auf das Terminologiesystem zugreifen, sondern auch alle anderen Abteilungen. So reduzieren Sie interne Abstimmungs- und Korrekturschleifen, beschleunigen Prozesse und beugen Missverständnissen vor. Terminologie im unternehmen bank. Nicht immer stößt Terminologie im ganzen Unternehmen auf offene Ohren. Indem Sie jedoch unternehmensweites Fachwissen für den Aufbau der Datenbank einbeziehen und den Firmenwortschatz für alle leicht zugänglich machen, fördern Sie die Nutzung und Akzeptanz. Je nach dem, für welche Across-Edition Sie sich entscheiden, sind diese Module inklusive. Auf einen Blick
Hohe Textqualität dank einheitlichen Formulierungen Unternehmensweit zugängliche Terminologie Reduktion von Korrekturschleifen Prozessbeschleunigung Unternehmensweite Akzeptanz
Das Terminologiesystem crossTerm gehört zu den Standardkomponenten im Across Language Server.
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Ein Terminologieserver ist eine Software, die in der Medizininformatik eingesetzt wird. Sie dient dazu, medizinisches Wissen strukturiert abzulegen und über Terminologien als Zugriffspunkt verfügbar zu machen. Oftmals wird auch versucht, medizinische Fließtexte semantisch verwertbar darzustellen. Bei den Terminologien kann es sich beispielsweise um Klassifikationen oder Symptome handeln, über die Diagnosen oder medizinische Texte abgerufen werden können. Terminologie im unternehmensberatung. Dazu gehören u. a. Informationen zu Diagnosen, Verfahren, Wirkstoffen, Therapien, zur Physiologie und Laborwerten. [1] Beispiele für verbreitete Terminologien sind ICD-10, SNOMED, LOINC oder MeSH. Auf dem Terminologieserver sind die medizinischen Termini gespeichert.
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Diese Termini können sich entweder auf Fachbegriffe oder aber auch auf firmenspezifische Benennungen beziehen. Agiert ein Unternehmen auf dem internationalen Markt, ist es zudem sinnvoll den Unternehmenswortschatz von qualifizierten Fachübersetzern in die Fremdsprache übertragen zu lassen. In solchen Fällen umfasst Terminologiemanagement auch die Erstellung und Verwaltung einer mehrsprachigen Terminologie. Je nach Branche und Spezialisierung kann dieser Fachwortschatz eines Unternehmens sehr umfangreich sein. Terminologiemanagement, Terminologie, Vorteile. Daher erfordert Terminologiearbeit – insbesondere in der Anfangsphase – viel Zeit und personelle Ressourcen. Denn eine gründliche Recherche und Sorgfalt sind zweifelsohne notwendig, um uneinheitliche Benennungen und Fachbegriffe auszumerzen, sodass zu jeder Zeit und in jedem Kontext der richtige Terminus verwendet wird. Terminologiemanagement im Unternehmen
Auf dem Weg zu einer einheitlichen Unternehmensterminologie stellt sich häufig die Frage, ob ein solch zeitintensiver Prozess inhouse geleistet werden kann, oder ob es vorteilhafter ist, einzelne Schritte oder gar die gesamte Terminologiearbeit auszulagern und sich professionelle Unterstützung von einem externen Dienstleister einzuholen.
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Abhängig von der Größe und den personellen Ressourcen eines Unternehmens muss diese Frage differenziert betrachtet werden: Ist das fachliche und technische Know-how, das für ein umfangreiches und erfolgreiches Terminologiemanagement essentiell ist, im Unternehmen vorhanden? Können Mitarbeiter von ihrem jetzigen Aufgabenfeld problemlos abgezogen, beziehungsweise kann dieses noch erweitert werden? Verfügt das Unternehmen bereits über Terminologie-Tools zur Datenverwaltung, oder müssen diese erst kostenaufwendig angeschafft werden? Terminologie im unternehmen un. Sind diese Voraussetzungen in einem Betrieb nicht gegeben, ist es meist effektiver und damit auch kostengünstiger, das Terminologiemanagement aus dem Unternehmen auszugliedern. Viele Sprachdienstleister sind auf Terminologiearbeit spezialisiert und bieten individuelle Lösungen, die auf die Bedürfnisse und Ansprüche des Kunden zugeschnitten sind. So können Unternehmen beispielsweise durch Terminologieworkshops an eine eigenständige Terminologieerstellung – an die Methoden und Techniken – herangeführt werden.
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Unsere Softwarelösungen für Ihr Terminologiemanagement myTerm Erweiterungen mit Add-Ons Wir beraten Sie gerne. Selbstverständlich ganz unverbindlich. Sie möchten regelmäßig mehr von uns hören? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter oder folgen Sie uns. Sie möchten mehr Infos zu unseren Produkten? Terminologiearbeit im Unternehmen ist wichtig, kostet aber Geld – Wie überzeuge ich meinen Arbeitgeber? – UEPO.de. Die gibt es auch zum Download: Support Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Mehr Video Tutorials Sie möchten sich unsere Produkte anschauen? Hier finden Sie alle auf einen Klick. Mehr FAQs Sie haben Fragen zum termXplorer oder zu termXact? Hier finden Sie die Antworten. Mehr
Die einzelnen Abteilungen müssen ihre Dokumente aktualisieren. Auf diese Weise können alle von der Terminologiearbeit profitieren. Warum braucht man Terminologiearbeit? Eindeutig kommunizieren und Übersetzungskosten senken. Edition 2/2008 - Deutscher Terminologie-Tag e.V.. Viele verschiedene Abteilungen im Unternehmen nutzen Fachterminologie: Produktdesign, Entwicklung, Test, Technische Dokumentation, Übersetzung, Vertrieb, Marketing, und nicht zuletzt die Kunden. Einheitlichkeit in der internen Kommunikation sowie im Außenauftritt sind positive Begleiterscheinungen, die mit der Definition von Terminologie einhergehen. Eindeutige Kommunikation durch konsistente Terminologie stärkt die Glaubwürdigkeit und die Kundenbindung, und als Folge davon sorgt sie für ein besseres Image. Mit konsequenter Terminologiearbeit können Dokumentationsabteilungen ihren Beitrag dazu leisten, Übersetzungskosten zu reduzieren. Terminologiearbeit ist die Basis für Verständlichkeit, Wiederverwendung von Bausteinen sowie konsistenter Dokumentationserstellung. Aber nicht nur die Übersetzungskosten sind ein Grund dafür, Terminologiearbeit zu betreiben.